Michael Angierski Mantras & mehr

Der Wunsch nach innerem wie universellem Frieden ist für viele Menschen mindest genau so alt wie die Musik. Es ist daher kein Wunder, dass alle Kulturen und Weltanschauungen/ Religionen Lieder hervorgebracht haben, die der Erfüllung dieses Wunsches schwingende und klingende Unterstützung geben wollen. Zu den ältesten Beispielen zählen sicherlich die indischen Mantras, aber auch viele indianische, sufistische, christliche und jüdische Lieder. So ist es auch bezeichnend, dass das lateinische Wort "cantare" - üblicherweise bekannt als "singen" - ursprünglich eigentlich "zaubern, verzaubern" bedeutet. Dementsprechend werden Mantras auch heute noch ge-"chantet". Aus dieser Tradition heraus entstanden immer wieder neue Lieder, gerade auch aktuell seit der Zeitwende zum 21. Jahrhundert. 
Dank der Begegnung mit der Kasseler Therapeutin, Yoga-Lehrerin und ganzheitlichen Heilerin Regine Moschner (www.yoga-integral.de) habe ich mich auch diesem Bereich, unter Anderem auch mit Live-Auftritten in Kassel und Baltrum, geöffnet. Aktuelle Termine finden Sie hier

All diese Gesänge aller möglichen Religionen sind EIN Lied. Die Unterschiede sind Illusion und Eitelkeit. Das Sonnenlicht erscheint etwas anders auf dieser Wand als auf jener, und noch ganz anders auf einer anderen. Aber es ist immer noch EIN Licht. Wir haben alles geliehen von EINEM Licht, und wenn wir singen, gießen wir es zurück.  (Mevlana Caleddin Rumi, 1207-1273)

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